Umdenken

Hannah Arendt sagt, kein Mensche hat das Recht zu gehorchen. Wir können die Verantwortung für unser Handeln nicht abgeben. Wenn unsere Gedanken uns anleiten, Dinge zu tun, die uns selbst, oder anderen schaden, reicht es nicht, zu sagen, dass man halt nicht widerstehen könne. Wir sind nicht machtlos, wenn wir nicht wollen. Wir können einen Schritt zurücktreten und uns überlegen, wie wir unsere Gedanken in eine andere Richtung lenken können.

Reframing ist ein Tool, dass es sich lohnt zu erlernen, wie lesen, schreiben und kochen.

Trojaner

Der Verstand will irgendwelchen Kram. Geld, Ansehen, Macht, Potenz. Auch wenn unserem Intellekt klar ist, dass Gemeinschaft, Spiritualität und Genügsamkeit der wahre Weg zu einem erfüllten Leben sind, hat man ein leichteres Spiel, wenn der Verstand an Bord ist.

Der Verstand spielt mit Nehmen und Geben. Wenn wir ihm sagen, wenn du freundlich bist und dich in Genügsamkeit übst, dann mache ich dich reich und schön, beginnt er sich dafür zu interessieren, was man zu sagen hat.

Haltung

Es besteht die Gefahr und die Chance, dass wir werden, wofür wir uns halten. Das hat nichts mit dem Universum oder einer übergeordneten Vorsehung zu tun. Wenn wir zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort sind, oder zur richtigen Zeit am richtigen, ist alles möglich.

Aber für den Fall, dass die Dinge langfristig und ohne unvorhersehbare Erschütterungen ihren Lauf nehmen, lohnt es sich, zu wissen, wer man sein will, wie man sein will, womit und mit wem man verbunden sein will.

Erst wer dies weiß, kann sich vorstellen, schon so zu sein. Erst dann kann  man die Begriffe, die Visionen, die Worte, die Haltung, die Einstellung einnehmen, um sich für das zu halten, das er sein will.

Weisheit

Derselbe Rat hat je nachdem, von wem er kommt, verschiedene Wirkung. Einen Rat nehmen wir grundlegend anders wahr, wenn wir ihn auf einer Postkarte lesen, oder ihn von einem anerkannten Coach oder einem klassischen Weisen gesagt bekommen.

Wir müssen aufpassen, mit wem wir uns umgeben. Wenn wir uns mit Sprüche-Postkarten umgeben, werden wir auf der Stelle treten. Wenn wir uns mit Menschen umgeben, die wir achten und verehren, kommen die Weisheiten an.

Lenken

Ich wünschte sollten wir uns nicht sagen. Wenn man sich etwas wünscht, dann sollte man es auch sagen. Wer sich etwas wünschte, der würde sich etwas nur unter bestimmen Umständen wünschen. Wir müssen wissen, dass wir tatsächlich viele Wünsche frei haben.

Unsere Gedanken sind automatisch Gebete an unser Unbewusstes. Und das Unbewusste zieht mehr Strippen, als wir vielleicht meinen. Deshalb sollten wir uns überlegen, was wir denken wollen. Wir sollten uns überlegen, welche unserer Gedanken uns in die richtige Richtung lenken und welche in die falsche.

 

 

Angst

Es gibt eine gefühlte Angst vor Dingen, die direkt vor einem liegen. Es sind Ängste, die kaum definieren werden können. Wir wissen, wovor wir Angst haben, aber nicht warum.

Wenn wir Angst haben, vor einer Gruppe zu sprechen, dann ist das keine konkrete Angst, ausgelacht zu werden, sonder eine Urangst. Diese Arten von Ängsten sind unter Menschen verschieden stark veranlagt. Es sind angeborene Eigenschaften wie Introvertiertheit und Extrovertiertheit, wie der Augenabstand, Körpergröße und Haarfarbe.

Es gibt Hunde mit ruhigem Gemüt, Hunde, die viel bellen, Hunde, die gern spielen. Das liegt  nicht an ihrer Erziehung. Es ist Teil des genetisch angeborenen Charakters.

Vielleicht finden wir einen Weg, mit unserer Angst umzugehen und friedlich mit ihr zu leben. Vielleicht verändern wir uns und brauchen die Angst nicht mehr.

Auf jeden Fall sollten wir uns nicht dafür anklagen und verurteilen. Wir sollten nicht verzagen und erstarren, aber wir dürfen sanft und freundlich mit uns selbst sein.

 

Strahlen

Manche begeben sich gern in die Gesellschaft von Menschen, die sie bewundern. Man kann hoffen, dass ein wenig davon auf einen selbst abfärben könnte. Menschen strahlen ihre Eigenschaften ab. Wer sie haben möchte und offen ist, kann sie aufsaugen.

Wenn man keinen Zugang hat, zu den Menschen, die man bewundert, kann man sie trotzdem bewundern und es wird einem auch Gutes tun. Die Strahlung positiver Eigenschaften kennt weder Grenzen noch Distanz.

Ersatz

Sportliche Aktivität ist ein wertvoller Baustein im Alltag. Nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist. Dass Sport kein Allheilmittel ist, sieht man leicht, wenn man auf Profi-Sportler oder Freizeitsportfanatiker schaut. Ein guter Baustein reicht nicht, um etwas Gutes aufzubauen.

Selbsthypnose ist eine sehr gute Möglichkeit, um Werte und Visionen zu etablieren und zu festigen. Sie ist ein fast einzigartiges Mittel, das Friede und Glück schnell erfahrbar macht.

Meditation übt den Verstand im Hier und Jetzt zu sein und still zu werden. Sie deckt den dauernden Drang des Verstandes auf, beständig umherzuschweifen zwischen Deutungen der Vergangenheit und Prognosen und Handlungsentwürfen für die Zukunft.

Sport, Selbsthypnose und Meditation sind verschiedene Tätigkeiten. Alle drei sind wunderbare Tätigkeiten. Und keine ersetzt die andere.

Besessen

Schlechte Laune ist eine Sauerei. Sie hat viele dunkle Seiten: sie ist unangenehm, destruktiv, feindlich, mutlos, unfreundlich, pessimistisch, gewaltbereit, erniedrigend und unkonstruktiv. Wenn uns die schlechte Laune anhaftet, sind wir besessen, wie von einem Dämon. Er ergreift Besitz von uns und lässt uns nicht klar denken.

Wir müssen erkennen, wenn der Dämon in uns steckt und ihn abschütteln. Schlafen, rennen, duschen, putzen, aufräumen, hyperventilieren, oder was auch immer. Alles ist erlaubt, bis auf Betäubung und Destruktivität.

Unsichtbares

Wie viel von dem was ist, ist in unserem Wahrnehmungshorizont? Wenn wir ein neues Wort lernen, hören wir es plötzlich immer wieder. Wenn wir uns für etwas interessieren, beginnen wir es überall zu sehen. Was unsichtbar war, wird sichtbar. Wir wecken unseren Blick.

Was sehen wir alles nicht, was hören wir nicht? Was spüren wir nicht? Es ist weit mehr um uns herum, wenn wir aufmersam werden und uns öffnen: mehr Möglichkeiten, mehr Informationen, mehr wertvolle Reize und Freuden für die Sinne.

Bauchgefühle

Spontan auf sein Bauchgefühl kann man sich verlassen, wenn man am Roulette-Tisch steht, oder sich für andere Zufälligkeiten entscheiden muss. Wenn es aber um fundierte Entscheidungen geht, kann das Bauchgefühl trügerisch sein. Dann hat man es vielleicht mit dem Reptilienhirn zu tun, das gern alles beim Alten und Vertrauten belassen möchte, oder unbedacht etwas wagen oder sich hervortun möchte, weil es sich langweilt.

Bewusst Aufgaben an das Unbewusste abzugeben, ist eine aktive Tätigkeit. Und man sollte abwägen, wann man es tut. Tolle Ideen und richtige Entscheidungen fallen nicht vom Himmel. Wenn man sich auf sein Bauchgefühl verlassen möchte, sollte es Ressourcen geben, mit denen der Bauch arbeiten kann.

Pragmatik

Wenn wir unser Leben vereinfachen möchten, brauchen wir einen pragmatischen Ansatz. Veränderungen zu fördern hat Vorrang vor der Klärung der Vergangenheit oder dem Verständnis der Bedeutung von Symptomen.

Wenn wir immer wieder in ähnliche Probleme geraten, sollten wir versuchen zu erkennen, welche Muster sich dahinter verbergen. Wer zum Beispiel häufig zu spät kommt, kann herausfinden, ob es an einem Denkfehler in seiner Zeitberechnung liegt und sich für jeden Termin einen genauen Zeitplan notieren: Wie lange brauche ich zum Aufbruch mit Trinken, Badezimmer, Anziehen, Schlüssel suchen? Wie lang ist der Weg mit allen Wartezeiten, Zwischenstopps, Wartezeiten und vielleicht Parkplatzsuche? Wie lange brauche ich für die Reststrecke?

Wie es dazu gekommen ist, dass sich irgendwann ein Denkfehler zu einem Muster entwickelt hat, ist nicht wichtig. Hilfreich ist es, den Fehler zu beheben und eine neue Handlungs- oder Denkweise zu etablieren.

Pool

Das, was wir gerade von uns geben, was wir sagen, wie wir uns bewegen, wie wir uns fühlen, wonach uns gerade ist, denken wir uns nicht spontan aus und tun es dann. Unser Unbewusstes stellt es für uns bereit. Wir nehmen war, was passiert (was wir gerade tun) und identifizieren uns.

Es kann passieren, dass wir mit unseren Handlungen oder Gedanken intervenieren. Aber wer interveniert? Woher kommt der Impuls? Auch aus dem Unbewussten. Aus einem inneren Pool aus Worten, Werten, Bildern und Gefühlen, die sich im Gehirn tummeln, dort miteinander verknüpft und (mehr oder weniger) geordnet sind.

Was uns über den Weg läuft, findet seinen Eingang in diesen Pool und nimmt von da an Einfluss auf das, was unsere Gegenwart bestimmt. Eine besonders gute Möglichkeit, Eingang in diesen Pool zu finden, dort Suggestionen zu platzieren und die richtigen Verknüpfungen zu machen, ist Hypnose.

Versuchung

Wer merkt, dass nicht die anderen nervig sind, sondern man selbst schlecht gelaunt ist, ist trotzdem versucht, den anderen die Schuld zu geben. Die reine Erkenntnis ist keine Absicherung gegen eigenes Fehlverhalten. Unsere Stimmungen und Gefühle sind häufig stärker als der gute Wille. Am besten schützen wir uns durch Vorsorge. Wir können Ruhe-, Entspannungs-, Ausgleichsmethoden finden, die uns entsprechen und die uns helfen. Klassiker sind Bewegung, Kreativität, Schreiben, Therapie, Selbsthypnose und Meditation.

Mammuth

Was ist die Angst zu scheitern? Angst, Zeit zu verlieren? Angst, dass andere oder wir selbst uns lächerlich finden? Haben wir nur diesen einen Versuch und der darf nicht misslingen? Haben wir Angst zu enttäuschen? Oder haben wir eine undefinierbare Urangst*, die uns zu absurden Ausreden verleitet? Auf jeden Fall haben wir am Ende immer Angst, uns unwohl zu fühlen.

Was wir paradoxerweise nicht berücksichtigen, ist dass wir durch Angst Zeit verlieren. Dass wir und andere unsere Angst lächerlich finden. Dass Dinge, die wir aus Angst nicht beginnen, zwangläufig misslingen. Dass wir enttäuschen, wenn wir uns nicht trauen.

Diese Angst sitzt tief. Und es ist klar, dass wir sie nicht einfach wegwischen können. Aber es ist auch klar, dass sie so eine essentielle Rolle in unseren Leben spielt, dass es sich lohnt, Zeit zu investieren und sich unsere Ängste eine nach der anderen vorzuknöpfen.

*Es lohnt sich, etwas zu scrollen und ein paar der Mammuth-Cartoons anzuschauen.

Götter

Götterreligionen sind sehr praktikabel. Götter symbolisierten Werte und Ethik. Auch wenn die starren Dogmen der Religionen für ein wissenschaftsbasiertes, modernes und tolerantes Leben hinderlich sein können, kann man von den Praktiken der Religionen viel lernen.

Gebete sind ein tiefer, emotionaler und ehrlicher innerer Monolog, der auf Werten basiert, von denen der betende überzeugt ist. Das Anbeten eines Gottes, der für bestimmte Werte steht, ist kraftvoller, als Zettel am Spiegel oder die Abstraktheit der reinen Worte, die diese Werte beschreiben. Auch das materiell Greifbare, das Örtliche, das Gesellschaftliche – die Opfergaben, Tempel, Rituale, sind für das Unbewusste Gold wert.

Auch die Dankbarkeit, die den Werten, die als Götter dargestellt werden, entgegengebracht werden müssen, um überhaupt um etwas bitten zu dürfen, ist psychologisch extrem sinnvoll. Dankbarkeit veredelt das Leben. Sie ist ein tiefes und positives Gefühl, die das Ich mit einem höheren Sinn verbindet.

Wer sich als Nichtreligiöser keine philosophische Struktur baut, die einen Gott der Zerstörung, des Wandels und Wiederaufbaus ersetzt, wird durch die Erkenntnisse der Wissenschaft auf Dauer keine große Freude haben.

Morgens

Wenn möglich, sollte man versuchen, ohne Wecker aufzuwachen. Dann kann sich das Unbewusste den besten Moment aussuchen.

Häufig ist nach dem Aufwachen der Kopf leer. Diese Zeit kann man nutzen, um sich für den Tag zu primen. Besser man sagt sich einige uninspirierte aber positive Sätze, als diese wichtigen ersten Worte des Tages dem Zufall oder dem morgendlich zaghaften Gemüt zu überlassen.

Soulfood

Vieles von dem, was wir tun, tun wir intuitiv. Woher kommt die Intuition? Sie kommt aus unserem persönlichen Unbewussten, woher auch sonst.

Woher kommt das Unbewusste? Aus Werten, Gewohnheiten, Selbstgesprächen, Erinnerungen, Visualisierungen, Gelesenem, Gesehenem, Gehörtem und Gesagtem.

Das, womit wir uns heute füttern, ist morgen unsere Intuition.

Hypnose

Der erste Teil der Hypnose ist der Übergang in den Zustand der Trance. Dieser Übergang wird Induktion genannt. Techniken sind Countdown, Countup, Autogenes Training, Focussing, Punktuelle Konzentrationen und viele andere fertige Induktionssysteme und Kombinationen. In Trance fühlt die Person vornehmlich ein tiefes Gefühl von Frieden. Erst hinter diesem Gefühl fließt der Gedankenstrom. Aber das Friedensgefühl, nimmt den wichtigsten Teil des Bewusstseins ein.

Im zweiten Teil können Vergangenheit, Zukunft und Jetzt (Ansichten und Einstellungen) modelliert werden. Eine tiefe Entspannung und das Gefühl von großem Glück können eintreten. Werte und die Beziehung zu Zielen können gestärkt werden. Lösungen können sich wie aus dem Nichts manifestieren.

Dies alles funktioniert nicht jedesmal und sofort. Aber sie bietet eine sehr gute Chance, signifikante Aspekte des Lebens auf angenehme Weise zum Besseren zu ändern. Die Hypnose ist ein Wunderwerkzeug.

Kommunikation 4

Das Unbewußte ist ein großer Helfer. Es lässt uns vorselektiert Dinge sehen, hören und Zusammenhänge wahrnehmen. Das Unbewußte möchte das verwirklichen, was es für wahr hält. Und es kann nicht unterscheiden, zwischen erdachten Bildern und tatsächlich gesehenen Bildern. Das Unbewußte glaubt die Gedanken, die wir denken und die Worte, die wir schreiben. Es glaubt die Worte, die wir uns sagen und die Visualisierungen, die wir uns vorstellen. Was soll dein Unbewußtes für dich verwirklichen? Was kannst du dir dafür sagen? Was kannst du visualisieren? Was kannst du optisch ganz real in dein Blickfeld stellen, das dein Unbewußtes inspiriert?

Denn die Kommunikation mit dem Unbewußten ist so real, wie jede andere Kommunikation auch. Wie du in den Wald hineinrufst, so ruft es hinaus.

Selbstcoaching

Wer NLP-Methoden für sich selbst anwenden möchte, vergisst leicht, dass der externe Coach oder Therapeut, der diese Methoden anwenden soll, erst ein Vorgespräch führt. Er muss Vertrauen aufbauen, Probleme und Wünsche kennen und ergründen. Wenn er diese wichtigen und manchmal Zeitaufwendigen Aufgaben erledigt hat, kann er ein NLP-Werkzeug ansetzen.

Wer also für sich selbst Methoden anwenden möchte, die auf das Unbewusste zielen, der muss das selbe tun.

Erst muss Vertrauen aufbaut werden, zwischen den verschiedenen involvierten inneren Perönlichkeiten. Ansonsten wird die richtige Tür zum Unbewussten verschlossen bleiben. Man muss freundlich anklopfen und belegen, dass man weiß, worum es geht und dass man einen guten Plan hat, um Veränderungen vorzunehmen, die weder schmerzhaft sind, noch gefährlich.

Schieben

Wer sich regelmäßig die Frage stellt, was er vor sich herschiebt, wird Antworten bekommen. Was tun, wenn eine Antwort da ist? Wer etwas vor sich herschiebt hat seine Gründe. Und die hält das Unbewusste vor dem bewussten Denken gern sicher verborgen. Es möchte keinen Streit.

Wer etwas ändern möchte, der sollte nicht versuchen, gleich eine perfekte Visualisierung des Gewünschten zu erreichen. Das ist wie der Versuchen, einen großen Baum mit einem einzigen Axtschlag zu fällen. Es geht anders. Man tastet sich heran.

  1. Erst schaut man, womit man es zu tun hat. Man beschreibt den Ist-Zustand schriftlich.
  2. Wenn man sich an die niedergeschriebenen Worte gewöhnt hat und sich okay damit fühlt, dass dies die derzeitige Realität ist, dann kann man langsam Vermutungen von Gründen dazuformulieren.
  3. Wer nun weiß, wie er sich verhält und warum, der kann beginnen, aufzuschreiben, was er tatsächlich gern tun und wie er sich gern dabei fühlen würde. Hier ist es gut, positiv zu formulieren* – zu schreiben, was man möchte und nicht, was man nicht möchte.
  4. Nun kann man noch Worte verändern, die positiver besetzt sind. Zum Beispiel „Streit“ durch „Lösungsgespräch“ ersetzen, oder „Trödeln“ durch „Unbewußt Ressourcen analysieren“.
  5. Nun hat man einen schönen kleinen Schatz an Suggestionssätzen. Diese kann man sich wahlweise:
    • morgendlich oder irgendwann regelmäßig aufschreiben,
    • in der Selbsthypnose aufsagen
    • zu guter Musik im Kopf mitsingen
    • in der Badewanne oder zum Entspannen denken
    • vorm Einschlafen aufsagen

 

*Das alte Thema mit dem Unbewussten und den Verneinungen: Das Unbewußte denkt in Bildern und in Bildern kann es keine negierte Darstellung geben.