Jeder ist immer irgendwann und irgendwo im Leben auf der Suche nach Leben. Jeder ist an besonderen Orten unter besonderen Umständen und mit besonderen Sorgen. Sorgen um die Zukunft von uns selbst, unseren Mitmenschen, unseres Landes, der Umwelt und der Welt. Immerhin: ums Universum müssen wir uns keine Sorgen machen.
Aber wir feilen an unseren Gedanken, unserer Haltung, unserem Atem, unserem Empfinden, unserem geistigen und materiellen Konsum, unseren Worten, unseren Handlungen, unserem Input und Output, unserer Planung für gleich, nachher, morgen, die nächsten Wochen, Monate, Jahre und Jahrzehnte und um die Zukunft unserer Kinder und Enkel.
Es ist die Natur des Menschen aufwärts zu streben, wie es die Natur des Wassers ist, abwärts zu fließen. Während wir driften im Universum.