Geld ist nicht so schlecht, wie sein Ruf. Es ist so gut, wie die Hände, in denen es ist. Das gleiche gilt für Genügsamkeit. Eine falsche Genügsamkeit kann nagen, bis sie sich zu Verzagtheit und Verzweiflung durchgebissen hat. Eine echte Genügsamkeit bedeutet, dass ein Drang nach Mehr keine persönlichen Ressourcen raubt.
Aber das Leben eines Menschen geht immer in eine Richtung. Und wenn wir uns auf falsche Genügsamkeiten einlassen, schleift unser Antrieb und das Weiterkommen wird zäh.