Was wir sehen und hören, ist immer das, was durch unseren Stimmungsfilter durchgelassen worden ist. Unsere Stimmung bestimmt, ob wir Leben sehen Wachstum und Schönheit, oder Tod, Verfall und Eigennutz.
Oft sind wir stolz auf die gestochene Schärfe unseres negativen Blicks. Der freundliche Blick ist weich und sanft, er lässt sich von Stolz nicht einschüchtern.
Guten mrgen Philli,
ja…
Darüber habe ich auch schon nachgedacht…
https://ichkreierealsobinich.com/2019/06/26/luegen-2/
Inzwischen erscheint mir der negative Blick, Sarkasmus, schwarzer Humor und Ähnliches wie ein Überbleibsel aus der Pubertät.
Dass ausgerechnet negativ gefärbte Weltanschauungen oder Kommentare als klug, sachlich und wertvoll gelten – das ist schon irritierend.
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Fortlaufendes werten und urteilen ändern allerdings auch nichts zum besseren. Wenn ich mich wie beschrieben sehe, bin ich gefordert, mich als solchen Menschen, der ich in diesem Moment bin, anzunehmen. So liebevoll als möglich – dann ändert sich auch der Blick 😉
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Ja. Das läuft unterschwellig immer mit 🙂
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