Zaghaft einen Fuß ins Meer zu stellen und zu schauen, ob es einem nicht doch etwas kühl ist: damit wird man dem Meer nicht gerecht. Es ist gut, sich in die Fluten zu stürzen. Sich aufnehmen zu lassen vom Getöse, frei zu sein und sich treiben zu lassen.
Es ist herrlich, in die Fülle des Neuen einzutauchen. Alles ist besonders, unverbunden und wertfrei. Dinge fügen sich zusammen und wir Blicken mutig in einen Horizont aus Zukunftsperspektive.