Es gibt nicht nur die Flucht nach Vorn. Auch wenn Lebenshilfetipps diese gern stärker betonen, als die Flucht. Unter Umständen ist es ratsam, sich einem übermächtigen Gegner zu ergeben. Und wenn dieser einen Funken Würde besitzt, stehen die Chancen nicht schlecht, dass er einen in Ruhe lässt, nachdem er bewiesen hat, dass er einen in die Knie zwingen kann.
Wenn er weitergezogen und man wieder in Sicherheit ist, kann man sich auf den nächsten Angriff besser vorbereiten. Oder man kann sich merken, wo die Gefahr lauert. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht gering, dass man einen anderen, schöneren Weg gehen kann.
Mach mal ein zwei Beispiele, bitte.
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Zum Beispiel Angst zu fühlen. Die Gedanken der Angst zu denken und die Gefühle Angst zu fühlen, anstatt ihr Mut entgegenzusetzen. Oder Demut, oder Verzagtheit. Es sollte natürlich nicht zur Gewohnheit werden, aber es hilft dabei herauszufinden, womit man es eigentlich zu tun hat.
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