Es ist freundlich, mit an andere zu denken. Aber nur bis zu dem Punkt, an dem man sie gefragt hat, was sie selbst möchten. In der Regel sollte man die Antwort akzeptieren und ihr entsprechend handeln. Für andere mitzudenken, wo sie es nicht möchten, ist keine Hilfe. Es ist beschwerlich.
Wer sagt, es geht ihm gut, den sollte man so behandeln. Wer sagt, er möchte keine Hilfe, den sollte man in Ruhe lassen. Wer sagt, dass er mehr nicht möchte, dem sollte man nichts mehr geben. Es ist ein Zeichen von Achtung, die Menschen bei ihrem Wort zu nehmen.
Total meine Meinung. Hatt ich auch so Menschen, die ihr Helfersyndrom an mir auslassen wollten ..
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