Gedanken und Gefühle beeinflussen sich gegenseitig. Wer lösungsorientiert denkt, wird weniger unangenehme Gefühle haben. Wer sich gut und entspannt fühlt hat wenig negativierende Gedanken.
Man sollte sich nicht täuschen lassen. Sorgen sind eine Mischung aus Einstellung und Gefühl. Und wenn sie zur Gewohnheit geworden sind, suchen sie Inhalt. Sorgen gehen vom Schlimmsten aus. Sie verdrängen rationales Denken.
Die Annahme, Sorgen würden verschwinden, wenn man sich absichert, ist falsch.
Wer merkt, dass er sich häufig über Dinge sorgt, auf die er keinen Einfluss hat, oder die bei etwas tieferem Nachdenken irrational sind, kann den folgenden Satz als Antwort auf die Sorge sagen.
Ich glaube an den bestmöglichen Ausgang jeder Situation, in der ich mich befinde.
Immer wieder Gedankem und Empfehlungen, die mir gut gefallen. Hu
Gerade hierzu von Kerkeling gelesen, was mich amüsiert hat, er zitiert Hannah Arendt: ,Ich bereite mich auf das Schlimmste vor, ich hoffe das Beste und ich nehm es, wie’s kommt…
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