Ein gewisser Humor, der nur für einen selbst da ist, gibt Kraft für eine gewinnende Kommunikation im Zwischenmenschlichen. Und diese Kraft sollte man trainieren und nähren wann und wo immer es möglich ist. Man sollte erst sich bei Laune halten und dann sein Umfeld.
Besonders wichtig ist es, seinen Missmut, Vorwurf oder Groll mit dem Katalysator des Verstandes in Verbindung zu bringen, um ihn zu einem konstruktiven Zukunftsplan umzuwandeln, bevor er an die Öffentlichkeit tritt. Man muss sich sehr davor hüten, seinen Ärger spontan und ungefiltert mit seiner Umwelt in Kontakt kommen zu lassen. Und hingegen jede Möglichkeit nutzen, dies nicht zu tun und konstruktive und diplomatische Wege zu finden.
Philipp!! Genau!!! Leidenschaft statt Wut!
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