Meine Lieblingsplatte zur Zeit ist von Aleksi Perälä: The Colundi Sequence Vol. 2.
Ich höre zur Zeit nur noch diese Platte, wenn ich zu Hause bin. Ich würde sie gern noch mehr hören und noch lauter. Aber ich bin andererseits sehr froh mit dem Gefühl, dass da noch was gehen würde. Dass ich sie irgendwann nochmal richtig hören kann. Und ich möchte sie gleichzeitig nicht zu schnell verbrauchen.
Als ich noch nächtlich ausgegangen bin, konnte ich immer darauf hoffen, einen guten Song irgendwann mal tatsächlich im Club erleben zu dürfen. Als ich noch analoge Musik mit richtigen Intstrumenten gehört habe, konnte ich darauf hoffen, diese Musik eines Tages live zu sehen und zu hören. Irgendwie schwang das mögliche Liveerlebnis als unausgesprochener Sinn des Musikhörens mit.
Das ist vorbei. Jetzt ist die Musik nur noch die Musik, die sie gerade ist….
Aber hoppla! Da ist ja immerhin noch die Option die Anlage mal richtig aufzudrehen und die Musik gemeinsam mit einem Freund zu hören.
Perälä reingehört, gefällt mir gut. Ist ja alles kostenlos bei YouTube zu haben…
Dabei auch auf Jean Michel Jarre gestoßen.
Und wieder auf die Pink Floyd, die mir, bei allerdings fehlenden Kenntnissen zur Entwicklung in diesen Bereichen – Wegbereiter sein könnten für vieles dann noch Moderneres – shine on you crazy diamond.
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