Wenn man im Restaurant sitzt und bestellt hat, weil das Kind schon so hungrig ist und von den Aussenrestaurants links und rechts dudelt versetzt Musik. Dann geht die wöchentliche Gesangszeremonie vom Tempel hinter dem Restaurant los und am Strand vor dem Nebenrestaurant wird zu der Vorstellung eines Feuerspuckers geklöppelt. Das Essen kommt mit zu wenigen Tellern für alle und keiner mag das Essen so recht. Was ist dann? Dann mosert man etwas rum, zieht sich zurück und isst das nächste Mal wo anders.
Manchmal hilft kein Reframing. Wenn etwas nicht passt, dann kann es das Beste sein, die Lektion zu nehmen.
Das erinnert mich an die berühmte Antwort eines Meisters an seinen Schüler, der fragte, was er machen soll, weil er sich vom Lärm der Werkstatt unter ihm täglich beim Meditieren gestört fühle: Umziehen.